Die Bornheimer SPD-Fraktion hat die Arbeit und Aktivitäten der Wirtschafts-Förderungsgesellschaft zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Gewerbeansiedlungen in Bornheim bilanziert und kommt dabei zu bemerkenswert positiven Ergebnissen.
So sind in den Gewerbegebieten Bornheim-Süd, Kardorf, Waldorf, Sechtem und Hersel insgesamt über 200 Firmen mit ca. 4.000 Arbeitsplätzen angesiedelt (Stand in 2019). Ein gutes Beispiel dafür, dass die kommunale Politik die Voraussetzungen für die Schaffung von Arbeitsplätzen, für gute Arbeit und Innovation bietet.
Dabei legen wir Sozialdemokraten zuvorderst Wert auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Und diese gibt es mit Arbeitsort Bornheim für 11.500 Personen. Zusammen mit den beruflichen Ein- und Auspendlern lag die Zahl erwerbstätiger Personen zu Jahresbeginn bei rund 24.000 Frauen und Männer. Zahlen, die sich sehen lassen können.
Trotz der Corona-Krise beträgt die aktuelle Arbeitslosenquote in Bornheim Ende Juni diesen Jahres lediglich 4,4 %. Im Vergleich zur Bundesquote mit 6,2 % stehen wir hier bemerkenswert gut da. Dennoch wollen wir uns als SPD für die Ansiedlung und Schaffung weiterer Arbeits- und Ausbildungsplätze einsetzen.
„Die Bornheimer Sozialdemokraten unterstützen auch weiterhin nach Kräften die kommunale Wirtschaftsförderung und die damit einher gehende stetige Verbesserung des Angebotes an Arbeitsplätzen und die Förderung von Existenzgründungen“, so Fraktionsvorsitzender Wilfried Hanft.
Der SPD-Vorsitzende Frank W. Krüger ergänzt: „Zusammen mit einem verstärkten Standortmarketing wird dadurch der Standort Bornheim weiter ausgebaut und gesichert. Nicht zuletzt durch attraktive Rahmenbedingungen werden weitere Ansiedlungen und die Sicherung für die Betriebe in Bornheim gefördert.“
Zur Stärkung trägt auch wesentlich die Vermarktung regionaler Produkte bei, die wir gerne in Zukunft noch breiterer aufstellen wollen.